Tierärztliche Verhaltensmedizin für Hunde und Katzen

Feedbacks von Tierhaltern


  • Hund mit Trennungsproblemen und Aggressionen gegenüber anderen Hunden / vom Haustierarzt überwiesen. Pacero , unser Boxer mit vielen Problemen. Leider kam er erst mit 12 Monaten zu uns. Vermutlich lief seine Welpenzeit nicht optimal. Auf alle Fälle - er konnte nicht alleine sein, hatte Allergien und akzeptierte keinen anderen Hund - ob gross oder klein, jung oder alt. So brauchten wir - mein Pacero und ich - unbedingt professionelle HIlfe. Mit viel Geduld, Ausdauer und Liebe schafften wir es, dass er durch Gehorsam ein verlässlicher Kamerad wurde. Dies nur durch die Hilfe von Frau Dr. Nicole Peyer. Danke! Frau N. von Kirchberg.

  • Hund mit territorialer Aggression. Wir hatten sehr grosse Probleme mit Chicco, weil er alles und jeden verbellte, der an unserem Grundstück vorbei ging. Besonders hat es ihm der Postbote angetan. Kaum hörte er sein Mofa, veränderte sich auch sein Verhalten. Er sprang völlig unkontrolliert bellend und zähnefletschend an den Zaun und verbiss sich auch darin. Da wir am Hauptschulweg wohnen, war uns klar, dass wir sofort etwas unternehmen mussten. Therapie: Abwarten bis Chicco los läuft, danach kurzer Pfiff mit der Hundepfeiffe und direkt, bei nicht reagieren, werfen der Wurfdisc. Da ich gerade eine Sternstunde gehabt haben muss und genau den richtigen Moment erwischte, hat Chicco das ganze richtig verknüpft. Heute kann er gelassen dem Postboten zusehen, ohne Stress dabei zu haben. Wir danken Frau Peyer ganz herzlich, denn nur dank dieser Therapie ist unser Zusammenleben mit Chicco angenehm geworden. Fam. F. von Oberburg.


  • Hund mit diversen Ängsten und Treppenphobie. Unser Hund litt unter diversen Ängsten (Geräusche, Menschen, dunkle Orte) und wollte die Haustreppen nicht runter laufen. Dank der sofortigen Hilfe von Frau Dr. Peyer haben wir die Probleme dank fachkundiger Verhaltensberatung - und therapie in den Griff bekommen. Nun läuft unser Hund die Treppe freudig runter und die anderen Ängste haben sich auch wesentlich verbessert. Vielen Dank für Ihre Hilfe! Familie P. von Belp.

  • Hund mit Aggressionen gegenüber Menschen und schlechter Gehorsam bei der Abrufübung. Unsere Junghündin knabberte gerne an meinen Händen und sie hat mir 6 Wochen nach der Übernahme in die Wade gebissen. Seit Frau Dr. Peyer bei uns war, hat sich ganz vieles verändert. Unsere Hündin Luna ist zu einer ganz tollen, gehorsamen Hündin heran gewachsen. Vielen herzlichen nochmals Frau Peyer für ihre Hilfe. Sollte es wieder Probleme geben, dann werden wir uns gerne wieder an sie wenden. Ein weiterer Besuch erfolgte ca. 2 Jahre später mit dem Thema wer hat wohl den längeren Atem. Von Zeit zu Zeit hatte meine Labradorhündin etwas Mühe mit dem zurückkommen, ich konnte sie rufen und der Hund blieb stehen, ging ich auf sie zu, war das für sie eine Spielaufforderung und sie rannte weg! Aber nie ausser Sichtweite. Lief ich davon, kam sie glücklicherweise mit, aber stets hinter mir mit einem Abstand von ca. 10 Meter. Frau Peyer hat mir dann den Weg gezeigt, wie ich mich zu verhalten habe, wenn der Hund das Spiel macht. Totale Ignoranz, konsequentes Weglaufen, viel Geduld und Schleppleinen Arbeit haben da geholfen und wir sind nun ein super Team. Wir gehen wieder mit viel Spass auf unsere gemeinsamen Spaziergänge und dies auch wieder ohne Schleppleine. Ich bin darüber sehr glücklich. Vielen herzlichen Dank Frau Dr. Peyer für ihren weiteren Besuch. Frau H. von Steffisburg.


  • Hund wie ausgewechselt. Unser Hund hatte einige Probleme mit grossen Fahrzeugen und fremden Menschen. Durch die Verhaltenstherapie bei Frau Dr. Peyer wurde unser Hund viel ausgeglichener und die vorhandenen Probleme haben sich aufgelöst. Ein voller Erfolg. Frau W. von Thierachern.


  • Katze mit aggressivem Verhalten gegenüber Katze im gleichen Haushalt. Vom Haustierarzt überwiesen. Wir haben 2 Katzenwelpen von verschiedenen Müttern übernommen. Beide waren ca. 1 Jahr lang ein Herz und eine Seele und macht immer alles zusammen. Da es Wohnungskatzen sind haben wir ihnen auch auf dem Balkon verschiedene Spielsachen, Katzengraskistchen wo sie sich reinlegen können usw. eingerichtet. Auch den Wänden entlang haben wir ihnen einen Catwalk mit Holzbrettern und Katzenbäumen gemacht, so dass sie sich austoben können. Trotz alldem hat die ältere Katze Kyra beim Spielen plötzlich immer mehr auf die kleine Lili losgebissen und diese eingeschüchtert. Sie hat Lili fixiert und das ging soweit dass sich Lili nicht mehr frei in der Wohnung bewegen durfte. Wir überlegten uns, ob wir die Katzen trennen müssten oder ob ev. eine Katzentherapeutin helfen könnte. Da wir uns nicht von einem Tier trennen wollten, baten wir Frau Dr. Peyer um Hilfe. Sie kam sofort und hat uns wertvolle Tipps gegeben und uns so gut geholfen, dass sich die Katzen nicht mehr beissen, das Fixieren kommt nur noch selten vor und wir müssen sie sicher nicht weggeben! Wir sind sehr glücklich und danken Frau Dr. Peyer herzlich für ihre Hilfe. Fam. G. von Ostermundigen.


  • Katze mit Ängstlichkeit und stereotypes Schwanzjagen. Vom Haustierarzt überwiesen. Unser Kater Moreno ist bei uns seit er 10 Wochen alt war. Er war immer eine sehr schreckhafte Katze, aber wir haben damals gedacht, mit den Jahren würde er sich beruhigen. Leider war das nicht der Fall. Die Lage endete letztes Jahr mit Selbstangriffen. Er hat seinen Schwanz mehrmals richtig verletzt, wie mit einem Skalpell geschnitten und musste genäht werden. Manchmal hat er auch unsere zwei anderen Katzen angegriffen. Unsere Tierärztin hat uns dann den Rat gegeben, Frau Peyer zu kontaktieren. Frau Dr. Peyer ist zu uns gekommen und hat uns helfen können. Sie hat festgestellt, dass Moreno ein riesiges Angstproblem hat, aus welchem sich ein Tick und später ein Zwang entwickelt hat. Sie hat uns neben der Verhaltenstherapie eine entsprechende Medikation verschrieben, dank der Moreno viel ruhiger geworden ist und trotzdem eine lebhafte Katze geblieben ist. Wir sind Frau Peyer sehr dankbar, denn wir waren ziemlich ratlos mit der schwierigen Lage und hatten sogar ans Einschläfern gedacht. Fam. A. von Rüegsauschachen.


  • Katze mit Harnmarkieren. Unser Büsi war bis zur Geburt unserer Tochter die Prinzessin des Haushaltes. Mit dem Einzug des Babys änderte sich für das Büsi viel; nur wenig Kuschelzeit und viel Babygeschrei. Die Reaktion kam sofort: Urin auf dem Stubenboden, jeden Morgen! Frau Peyer konnte sofort helfen: 2 Kistchen, Rückzugsplätze und Medikamente für die gestresste Katzenseele. Das Verabreichen der Tabletten ist zwar nicht immer einfach, oft geht der Trick mit Verstecken in etwas LeParfait aber ganz gut. Seither pinkelt die Kaze kaum noch auf dem Boden oder neben das Kistchen und sie auch wieder auf dem Sofa, versteckt sich nur noch selten. Herzlichen Dank auch für den unkomplizierten Nachschub per Post. Fam. A. aus Worb.


  • Katze mit Unsauberkeit und Ängstlichkeit. Frau Dr. Peyr hat uns sehr geholfen mit ihren wertvollen Tipps für den optimalen Standort eines zweiten Katzenklos, der korrekten, katzengerechten Einstreuhöhe & dem passenden Streu, das unserem Kater, der so gerne in der Erde der Blumentöpfe grub, entgegen kam, bis heute. Die Blumentöpfe bleiben verschont, unser Kater ist happy, seine Schwester auch. Zur positiven Veränderung seiner Schreckhaftigkeit bekam er aus Anraten von Frau Dr. Peyer noch ein paar Monate Zylkène. Auch da ist unser liebster Kater in seiner Mitte angekommen. Danke Frau Dr. Peyer. Fam. G. aus Bern.


  • Katze mit Unsauberkeit Kot. Vom Haustierarzt überwiesen. Unsere damals 12-jährige Hauskatze Gioia hat im letzten Jahr über längere Zeit ihr grosses Geschäft in unregelmässigen Abständen in unserer Wohnung erledigt. Mit Tadeln erreichten wir bei ihr gar nichts und wir waren ratlos, da wir den Grund ihrer neuen Angewohnheit nicht kannten. Frau Peyer war sofort bereit, sich unsere Situation vor Ort anzusehen. Wir erzählten von unserer veränderten Lebenssituation (unser Sohn kam über Mittag nicht mehr nach Hause, mein Mann war vermehrt tagsüber zu Hause). Frau Peyer erklärte uns die Gefühlslage unserer Katze und riet uns zu verschiedenen Veränderungen und gab uns Empfehlungen. Es dauerte nicht lange und unsere Katze war wieder die zufriedene Katze, die wir kannten. Wir sind froh, dass unser Tierarzt uns den Tipp gegeben hat, uns mit Frau Dr. Peyer in Verbindung zu setzen. Fam. R. aus Worb.


Tierärztliche Verhaltensmedizin für Hunde und Katzen


Dr.med.vet. Nicole Peyer

dipl. Fachtierärztin STVV für Verhaltensmedizin


CH - 3627 Heimberg

Telefon: 079 461 25 40

Mail: info@hunde-katzen.ch

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